REFAN Peeling: Durchatmen für die Haut

Etwa alle 28 Tage erneuert sich unsere oberste Hautschicht – ganz von selbst. Mit einem Peeling von REFAN Kosmetik können Sie diesen natürlichen Prozess unterstützen.

Was ist ein Peeling?

Der Begriff Peeling oder auch Schälkur leitet sich aus dem englischen to peel ‚schälen‘ oder ‚pellen‘ ab und bezeichnet eine kosmetische Behandlung, bei der die oberste Hornschicht der Haut flächig entfernt wird. Man unterscheidet dabei zwischen mechanischen/oberflächlichen und chemischen Peelings. Ersteres enthält feine Mikropartikel wie zum Beispiel Zucker- oder Salzkristalle, die beim Verreiben des Peelings auf der Haut abgestorbene Hautschüppchen sanft entfernen. Ähnlich wirkt auch ein Fruchtsäure- oder Enzympeeling, allerdings wird das Rubbeln mit feinen Partikel hierbei durch einen chemischen Prozess ersetzt.

Peelings sollen einige Hautprobleme mildern, so zum Beispiel Pigmentflecken (z. B. Altersflecken), Pigmentstörungen, Fältchen, Hautunreinheiten und vergrößerte Poren. Aber auch gegen bestimmte Akne-Formen, Hyperkeratosen und Hautnarben kommen sie zum Einsatz.

Schon im alten Ägypten waren Behandlungen üblich, die dem heutigen oberflächlichen Peeling entsprechen. In einem türkischen Hamam gehört ein Ganzkörperpeeling mit einem Handschuh aus Ziegenhaar zur traditionellen Behandlung. In Europa verbreitete sich die Anwendung allerdings erst in den 1960er Jahren.

So wirkt ein Peeling

Ein mechanisches Peeling soll die Elastizität der Haut erhöhen, die Poren verkleinern und die Wirkstoffaufnahme der Haut optimieren. Meist wird es an Gesicht, Händen und Dekolleté angewendet, aber auch Ganzkörperbehandlungen werden häufig genutzt.

Salzkristalle, Zuckerkristalle, Tonerde, Sand, Reiskleiewachs oder zermahlene Kerne von Pfirsichen oder Aprikosen sind nur einige Mikropartikel, die Peelings so effektiv machen. Den gleichen Effekt erzielen aber auch Mikrofasertücher, Peelingschwämme oder harte Bürsten. Ein ganz natürliches, besonders in Japan beliebtes Peeling-Produkt ist übrigens Kaffeesatz.

Die Vorteile einer Peeling-Anwendung:

• Die feinen Partikel entfernt abgestorbene Hautschüppchen und reinigt die Poren. Die Haut kann wieder freier atmen. Trockene und oft auch raue Hautpartien wie Ellenbogen, Fersen und Hände fühlen sich nach einem Peeling wieder wunderbar weich und geschmeidig an.
• Die porentiefe Reinigung beugt Hautunreinheiten wie z. B. im Gesicht, am Rücken oder am Dekolleté vor. Außerdem ist die Haut danach besonders aufnahmefähig für Hautpflegeprodukte.
• Die feinen Partikel massieren die Haut und regen damit gleichzeitig die Durchblutung an.

Das unterstützt die frische und rosige Ausstrahlung der Haut.

REFAN Peeling für jeden Hauttyp

Prinzipiell verträgt jede Haut ein Peeling. Wichtig ist jedoch, dass das Produkt dem jeweiligen Hauttyp und auch der Körperzone angepasst wird. Die Gesichtshaut zum Beispiel ist empfindlicher als etwa die Haut am Rücken, an den Händen oder Füßen und verlangt nach einem besonders feinen Peeling. In unserem Refan Onlineshop finden Sie für jeden Hauttyp das Richtige: Zuckerpeeling, die praktischen Peeling Schwammseifen und auch Duschpeeling mit Fruchtextrakten. Und da die Haut nach dem Peeling Pflegestoffe besonders gut aufnimmt: das passende Produkt für die Hautpflege danach finden Sie hier ebenfalls.

Grundsätzlich gilt: Nicht übertreiben! Bei jeder Anwendung wird ein kleiner Teil der Hornschicht abgetragen. Wendet man ein Peeling allzu oft an, wird die natürliche Schutzbarriere der Haut geschwächt.

Faustregel fürs Peelen

• Normale Haut
  ein- bis zweimal pro Woche
• Unreine Haut
  einmal, maximal zweimal pro Woche
• Trockene Haut
  einmal wöchentlich
• Sensible Haut
  ein- bis zweimal monatlich

Gut zu wissen: Ein Peeling macht die Haut kurzzeitig lichtempfindlicher. Der optimale Zeitpunkt für eine Anwendung ist also abends. Über Nacht kann sich die Haut dann ausreichend erholen. Und: Der nächste Tag beginnt mit einem strahlenden Teint.